Geschlossene Gesellschaft – Schauspielende im Fegefeuer

Langspielfilm

Crowdfunding

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Beschreibung

Der Schauspielende braucht sein Publikum.
Wenn das gewohnte kreative Schaffen pandemisch bedingt stillsteht, man überraschend ohne Erwerb und Perspektive dasteht, kann es einem schon mal wie die Hölle vorkommen, plötzlich auf sich und die eigenen vier Wände zurückgeworfen zu sein.
Eine Inspiration für Schauspieler Lukas Benjamin Engel, der daraufhin beschloss, die Erarbeitung Jean Paul-Sartres „Geschlossene Gesellschaft“ als kreatives Zeugnis unserer schwierigen Lage in der Pandemie zu initiieren.
Um einen möglichst breiten, individuellen Querschnitt unserer leidtragenden Industrie zu erhalten, entschloss er sich zur vielleicht einfachsten und persönlichsten Form der Filmgestaltung: E-Castings.

Keine Regie: absolute Freiheit in der Gestaltung des Textes und der gewählten Mittel.
Über 70 Beteiligte in 4 Grundkostümen erwecken 49 Stückseiten in über 100 Einzelbeiträge zum Leben und geben uns einen Einblick in ihr individuelles Fegefeuer.
Durch den Schnitt von Johannes Franke ist aus diesem „jeder spielt für sich allein“ ein zweistündiger Kunstfilm entstanden, der gleichzeitig Zeitzeugnis der Realität von Kunstschaffenden in der Corona-Pandemie, aber auch Liebeserklärung an die Vielfältigkeit und Kreativität unserer Branche ist.
Er zeigt auf einzigartige Art und Weise die bunte Vielfalt an Gestaltungsmöglichkeiten der Rollen zum Einen, des Vorgangs „E-Casting“ zum Anderen.
Ein riesiges Puzzle an Individualität, Diversität und Kreativität, in dem Sartres Meisterwerk zum Leben erwacht.

Jahr

2022

Credits

GONE ASTRAY films

Produktion
Schnitt

Lukas Benjamin Engel

Regie

Festivals

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